So, nun ist schon wieder Mitte Februar. Und für den Winter gilt immer noch das, was wir schon im Januar gesagt haben: Meistens war er trüb. Seeehr trüb. Eine ganze Weile war es etwas frostig (und ist es immer noch) und fast immer hat ein kalter Wind gepfiffen.
Aber egal wie das Wetter ist – das Getier lässt sich die Laune nicht verderben! Das müssen die Menschen eventuell noch ein bisschen üben.
Manchmal braucht es allerdings schon erst einen vorsichtigen Blick, ob es sich auch lohnt, auf die Pirsch zu gehen:
Bei Matschwetter wird weiterhin fleißig im Garten gebuddelt:
Und wenn tatsächlich mal Schnee liegt (nie länger als für nen halben Tag) staunt Schwein schon sehr:
Aber am Schönsten ist es natürlich immer mit Sonne auf dem Rüssel (die lädt auch stets zur Faulheit ein):
Spaziergehen macht auch mehr Spaß, wenn der Himmel leuchtet (da kommt einem der Sturm dann wieder gelegen – der pustet wenigstens die Wolken davon):
Aber noch mal zurück zum Schnee:
Einmal konnten die Pferdchenen tatsächlich im kühlen Weiß herum hopsen. Da hat Sancho – eigentlich längst im Seniorenalter – gleich einen auf wilden Lipizzaner gemacht:
Und wenn der Herr alle Viere in die Luft schmeißt, macht Sue gerne – und Pippilotta gezwungenermaßen mit:
Wenn’s nix Grünes gibt, tut’s in dem Fall auch ne Distel:
Das heißt – Pippilotta hätte doch gern lieber was mit mehr Nährwert!
„Tschuuuuldigung – ich hab da so ein Hungerchen!“
Und sonst so? Sobald die Sonne scheint, wird indoor ab Mittag der Wintergarten eröffnet. Der ist zwar ungeheizt – aber wird so auch bei Minusgraden mollig warm. (Oha, fast ein Wortspiel! Ihr seht hier nämlich Mieze Molly!:-))
Bisher war das nicht so oft der Fall in diesem Winter. Aber ab morgen soll es richtig sonnig werden – und am Wochenende sogar über zehn Grad! Ganz bestimmt werden wir die Frühlingsgefühle auch fotografisch festhalten. Bis baaaaaaald!