Hilda Heidelbeer und das magische Ei

Was für ein Tag! Da schien so schön die Sonne, dass Ende Januar glatt Frühlingsgefühle aufgekommen sind und dann auch noch das – Überraschungspost von Judiths lieber Lektorin Emily. Druckfrisch ist die liebe Hilda im Briefkasten gelandet. Genauer gesagt, Hilda Heidelbeer. Die wohnt zusammen mit Muli Leopold, der Schildkröte Muck und Huhn Auguste auf dem Klatschmohnhof. Und dass Auguste magische Eier legt, ist nur eine Sache, die bei Hilda etwas anders ist, als man das so üblicherweise gewöhnt ist!

Hilda CoverDie wundertollen, kunterbunten und zauberhaften Illustrationen sind allesamt von Horst Hellmeier. Wir können euch versprechen, von dem werdet ihr noch öfter hören! Der kann nämlich was! 🙂
Und weil das Buch so toll aussieht, hier noch ein paar exklusive Einblicke, bevor ihr euch es Ende Februar im Buchladen eures Vertrauens schnappen könnt:
Das hier ist Holzbeinkalle:

Holzbein Kalle

Hier seht ihr Leopold beim Sortieren der Sockenschublade:Leopold

Und Auguste beim Gackeryoga:

AugusteDas wunderschöne Vor- und Nachsatzpapier:

Hilda NachsatzUnd hier, auf der Rückseite, Hildas Nachbarn – die Donnerkläuse:
Cover Hilda RückseiteWem die tollen Bildchen zum Neugierigmachen nicht reichen, hier noch der Klappentext:

Anna und Frederik staunen nicht schlecht, als sie an dem alten Haus im Wald vorbeikommen: Wo einst der Putz bröckelte, erstrahlt alles in himbeerrotem Glanz mit grünen Fensterläden. Hier lebt nun Hilda Heidelbeer mit einem sprechenden Maulesel und einem Huhn, das magische Eier legt. Und als eines dieser Eier zerbricht, beginnt ein fantastisches Abenteuer, das seinesgleichen sucht …

Es wird lustig und spannend und kunterbunt sowieso!

Und hier ganz zum Schluss noch ein Dankeschön und Gruß an Judiths Lektorin Emily und ihre Agentin Birgit – die haben nämlich auch erheblich dazu beigetragen, dass es so ein tolles Buch geworden ist!
„Hilda Heidelbeer und das magische Ei“ erscheint beim Ueberreuter-Verlag.

 

Über Alma und Lila

Wir sind die Hofhunde auf dem Örtchen - auch liebevoll Terrortölen genannt. Wer zu Judith und Steffen will, kommt an uns nicht unbebellt vorbei.
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