So, der letzte Eintrag hier war der Abschied vom Sommer – und nun sind wir längst mitten im Winter. Ein Winter, der – erwartungsgemäß – oft nicht so richtig winterlich ist. Ob das noch mal was wird, in Zeiten der Klimakrise? Nun gut. Mal abgesehen von diesem ernsten Hintergrund: die Zweibeiner hier (Menschen und auch Hühner – letztere sehen da nämlich gar nix!) stehen eh nicht so auf Schnee. Schweine, Hunde und Pferde finden den schon lustiger.
Jedenfalls, ein paar kalte Nächte gab es inzwischen. Und wenn die dann von Morgensonne abgelöst werden, kann der Winter sehr, sehr schick aussehen.
Die Äste gönnen sich ’ne hübsche Demo:
Selbst Sanchos Schmuddelstellen leuchten im güldenen Glanze:
Überhaupt genießen die Pferde wie immer jeden warmen Sonnenstrahl:
Genau wie die Hühner …
… und auch Herr Hahn gönnt sich ein Päuschen von der anstrengenden Gackerdamenhüterei:
Judith und Steffen freuen sich währenddessen nicht nur über die hübsche Aussicht – sondern auch darüber, dass die Hundchen beim Spaziergang mal keine Matschpfoten bekommen:
Den Schweinchen dagegen ist Matsch lieber. Gefrorener Boden nervt! Nix zu buddeln und mit dem Stöckelschuhen läuft es sich auch so schlecht!
Hier deshalb also lieber ein paar Glücksschweinimpressionen aus milden Matschetagen:
Sehr winteraktiv ist ja unser Biberpärchen. Aktiv – und kreativ!
Die Bäume, die lieber unversehrt bleiben sollen, wurden mit Estrichmatten geschützt – das klappt bisher sehr gut! Und dank Herrn und Frau Biber hätten wir fast schon Schlittschuh fahren können (vor Einzug der beiden war der Bach meist kaum mehr als ein Rinnsal):
Wenn die Sonne bis ins Wohnzimmer kommt, quetscht sich Johnny ja gerne mal auf die Ofenbank (bis er aus Platzmangel wieder runter fällt):
Und an trüben Tagen kuscheln alle Hundeschnauzen zusammen auf dem Sofa (zum Glück gibt es noch einen Sessel, wo Platz für einen Zweibeiner ist):
Der Garten ist im Sonnenfrost natürlich hübscher.
Hier ein letzter glitzernder Gruß vom Mangold. Mittlerweile dürfen Hühner und Schweine überall ins Beet – da ist vom Grünzeug nicht mehr viel übrig:
Frühlingsgefühle gibt es auch hie und da – zum Beispiel, wenn Alma endlich mal wieder Torwache schieben kann. Gar nicht mehr so lange, dann gehört das wieder stuuuuundenlang zu ihrem Tagwerk:
Hier noch ein winterlich-bunter Blumengruß:
… und einer aus dem Schweinestall. So sieht es aus, wenn die Rüsseltiere so gar nichts nach draußen lockt. Yin und Yang mit Wollschweinen!
Zum Abschluss noch ein besonderes Kunstwerk.
Das war unsere Weihnachtsdeko –
eine wuschelige Wollbirne im Gemüsegarten: