Es grünt und blüht

So, heute mal ein paar Gartenbildchen. (Die Bilder sind allerdings schon wieder eine Woche alt, mittlerweile grünt und blüht es schon wieder viel mehr.) Der Frühling ist nicht mehr zu übersehen! Hier zum Beispiel sprießt der Liebstöckel im Kräuterbeet:

LiebstöckelOder da grünt die Winterheckenzwiebel. Sie hat ihren zweiten Winter auf dem Örtchen hinter sich und ist schon wieder erntebereit. Sehr praktisch, diese Pflänzchen!

WinterheckenzwiebelDer Sauerampfer, ebenfalls mehrjährig, sieht  schon lecker aus und schmeckt auch so:
SauerampferNur zum Anschauen sind die Pfingsrosen, die sich auch mit dem Erblüh’n bemüh’n:
PfingstrosenAuch das Gewächshaus ist bereits bestückt. Neu in diesem Jahr sind die Regale, die Steffen für Vorzuchten hinein gezimmert hat. Die da zum Beispiel wären: Kohlrabi!

KohlrabiAls Test wurden auch Tomaten gesät – mit Folie drüber. Mal sehen, ob es denen da drin warm genug ist. Denn streng genommen ist es kein echtes Gewächshaus, dafür ist es doch zu undicht.
GewächshausregaleDie meisten Vorzuchten sind wie schon letztes Jahr in der Küche. Mit drei Südfenster ist es da schön hell. Wenn es so mild bleibt, ziehen die Mini-Gewächshäuser aber auch bald ins Gewächshaus um – damit die Arbeitsplatten endlich wieder dafür verwendet werden können, wofür sie gedacht sind!
Ansonsten sind allerlei Knospen zu bewundern.
Die Kirsche im Hof zum Beispiel – mit Gewächshaus im Hintergrund:
fast KirschblüteOder die Pfirsichblüten, mit unserem Designer-Wohnwagen im Hintergrund (der soll bald als Sommergästezimmer herhalten):
PfirsichblüteAndernorts wurde ja der Wollschweinumzug erwähnt und wie fleißig Fussel und Krümel im alten Gehege umgegraben haben. Tataa! Hier ist es. Mitsamt den neuen Saaten – Lupinen. Wenn sie fleißig wachsen, gibt es im Sommer wunderschöne Blüten. Die Lupinensaamen können dann Mensch wie auch Wollschwein verspeisen:
Fleißige SchweineSoviel in Kürze. Mehr Eindrücke folgen – und eine Überraschung 😉

Über Alma und Lila

Wir sind die Hofhunde auf dem Örtchen - auch liebevoll Terrortölen genannt. Wer zu Judith und Steffen will, kommt an uns nicht unbebellt vorbei.
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