Alles wächst! Das Grünzeug (fast) genauso schnell wie die Küken.
Zur Zeit kommt es uns so vor, als ob Gockgock Chanels Nachwuchs jeden Tag ein paar Zentimeter zulegt. Aber kein Wunder, wuseln die gar-nicht-mehr-so-mini-Minis den ganzen Tag mit der Frau Mutter herum und scharren und picken und picken und scharren. Na gut. Zwischendurch gibt es auch mal ein Nickerchen. Bei diesem hier haben die kleinen noch unter Mamas Flügel gepasst (der Moment, als sie auf ihrem Rücken herum turnten, war leider immer zu schnell vorbei, um ihn zu knipsen!)
Mittlerweile liegen die Kleinen eher vor ihrer Mama herum:
Und hier noch mal ein paar Tage später und entsprechende Zentimeter größer:
So sieht es aus, wenn die zu großen Kleinen die Mama als Regenschirm benutzen wollen (draußen vor dem Stall gab es da gerade einen Gewitterregen):
Mittlerweile wuseln die Küken auch schon fröhlich inmitten der großen Gackerdamen herum. Weil genug Platz für alle ist, gibt es auch kein Gehacke:
Und so sieht es übrigens aus, wenn Frau Kerstin ihre Eier unbemerkt eine Woche lang im Schweinstall statt in ihrem Nest legt:
Hier ein Idyll mit Hahn, Huhn und Pferd:
Und wo wir gerade von Idyll bellen: Der Garten sieht mal wieder wuuuuuunderschön aus. Wuuuuuunderschön wild! Um das Gemüse zwischen all dem anderem bunten Grünzeug zu finden, muss man wie jedes Jahre eine Weile suchen. Aber egal. Unzählige Bienen summsen freudigst angesichts von Sonnenblumen, Topinambur, Borretsch und Co:
Rote Tomaten gibt es noch nicht, aber das Schaufenster hier sieht schon mal vielversprechend aus:
Sollten die ersten gesichtet werden, gibt es eine Sondermeldung!