Ein bisschen die Welt retten

Die Welt ist bunt! Und das soll sie bleiben! (Beziehungsweise gerne wieder noch etwas bunter  werden.)

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Erstmal ein Dankeschön an die liebe Steffi Leo. Die hat mir* in ihrem Blog (nämlich mit diesem Beitrag hier)  den Anstoß zu diesem Artikel  gegeben.

„Wenn ich nicht, wer dann?“ fragt Steffi Leo – und sie meint damit, dass jeder etwas tun kann und tun muss, um die Welt zu retten. Dass das dringend nötig ist, ist derzeit so klar wie nie – und trotzdem immer noch nicht klar genug. Es wird leider immer noch viel zu gerne von viel zu vielen ignoriert. Hier soll jetzt aber nicht belehrt und keine trüben Gedanken verbreitet werden. Ich habe einfach beschlossen, in die Welt hinaus zu posaunen, was ich im Alltag so tue, um die Welt mindestens nicht schlechter und bestenfalls etwas besser und „heiler“ zu machen. Auch, wenn das alles nur als scheinbar unsinnige Winzigkeit erscheint, angesichts dessen, was an anderen, riesigen Unfassbarkeiten auf der Erde vor sich geht. Und auch, wenn es schon genügend Blogs und sonstwas gibt, in denen man allerlei Tipps rund um das Thema Nachhaltigkeit, Selbermachen, ökologisch, biologisch und so weiter lesen kann – vielleicht stolpert bei mir ja jemand ganz zufällig über etwas, das er noch nicht wusste und das er nachmachen möchte. Obwohl er oder sie eigentlich nur auf der Suche nach einem Bilderbuch für’s Enkelkind war oder eigentlich nur mal sehen wollte, was die Wollschweine gerade so grunzen …
Auf dem (w)örtchen werde ich verschiedene, kleine Weltenrettertipps in Blogbeiträgen sammeln. Auf Instagram gibt es sie einzeln. Also, vermutlich … Ich muss mich da jetzt ja erstmal ein bisschen kunterbunt ausprobieren 🙂

Und a apropos kunterbunt und weil der Beitrag ja auch mit dem Foto unseres neuen Scheunentors anfängt – das ist übrigens total öko, bio und gesund! (Da kann Mieze Sticky getrost dran schnuppern.)

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Mit Naturfarben gestrichen (Holzlasur genauer gesagt). Ohne Schadstoffe. Ohne Stinkstoffe.

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Und ganz oben (siehe erstes Foto) sind übrigens keine Scheiben in den Fenstern, damit sämtliches Flattergetier (Fledermäuse, Vögel und wer sonst noch in die Scheune möchte), freien Zugang hat und sich bei uns ausbreiten kann.

Ansonsten sieht das Tor aber auch einfach nur wuuuuuunderschön aus und der Anblick macht glücklich! Wenn noch ein liebliches Viech davor hockt, natürlich noch mehr! (Ganz oben, auf der Rolltorschiene brüten gerade übrigens Amseln!)

P1010471So. Soviel für’s erste. Wir lesen uns!

*Normalerweise bellen hier ja die Terrortölen herum, diesmal spricht Judith ausnahmsweise persönlich 😉

Über Alma und Lila

Wir sind die Hofhunde auf dem Örtchen - auch liebevoll Terrortölen genannt. Wer zu Judith und Steffen will, kommt an uns nicht unbebellt vorbei.
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